Die Bücher

Geschichten vom Pferd

Mein neues Buch

… und ich dachte, Reiten kann man lernen…
Taschenbuch: 154 Seiten mit vielen Fotos
Verlag: BoD
11,99 EUR/ eBook 4,49 EUR
ISBN-13: 978-3-7526-5817-0

Die besten Geschichten aus dem Blog zum Anfassen, Liebhaben, Verschenken oder Selberlesen, und neue Kapitel darüber, wie alles begann. Mit anderen Worten: Eine exclusive Homestory, in der ihr von Anfang an dabei seid, wenn die Frau in mein Leben trampelt tritt und sich daran macht, reiten zu lernen. Sie selbst sieht sich (Überraschung!) als Naturtalent und Dressurqueen, aber Frau Reitlehrerin und ich bringen ihr mehr oder weniger einfühlsam bei, dass es ein weiter Weg zum feinen Reiten ist. Gottseidank kennt ihn Frau Reitlehrerin gut und kann ihn noch viel besser erklären. Die Frau versucht sich unterdessen als Mähnenfriseur und ruiniert so ganz nebenbei mein Liebesleben. 152 Seiten mit Spaziergängen, Bodenarbeit, Reitunterricht und wagemutigen Ausritten. Außerdem gibts viele Fotos von mir, meinem Tinkerfreund Faxe und dem nichtsnutzigen spanischen Mähnenwunder, das jetzt auch bei uns wohnt.

Erhältlich beim Buchhändler eures Vertrauens oder zum Beispiel hier

Das Buch
Immer noch keine Piaffe
Verlag: BoD
188 Seiten mit 47 Farbfotos
13,99 EUR, eBook 5,49 EUR
ISBN-13: 978-3750410916

Reiten ist ganz einfach, so lange man es nicht versucht. Die Einzige, die das nicht glauben will, ist – wie könnte es anders sein – die Frau, die sogenannte Besitzerin vom Lutschi und mir. Und weil wir sie mittlerweile kennen, sind wir auch nicht mehr ganz so überrascht, dass sie sich statt langweiliger Sitzübungen oder uncooler Beschäftigungen wie korrekter Hilfengebung (nicht am Zügel ziehen! Becken abkippen! etc) direkt mit Grand Prix-Lektionen beschäftigen will. Mindestens. Wobei auch die Hohe Schule einen gewissen Reiz auf sie auszuüben scheint. Wiener Hofreitschule und so. Beim Ausreiten fühlt sie sich dann wahlweise wie Ingrid Klimke oder die Queen, je nach Tagesform und der Menge an Beruhigungskräutern, die sie heimlich in der Futterkammer geknabbert hat.

Der Lutschi aka das spanische Mähnenwunder ist ja so schlicht gestrickt, dass er viele Dinge für normal hält, aber manchmal wundert sogar er sich. Glücklicherweise muss er seine beiden Gehirnzellen dabei aber nicht übermäßig abnutzen, denn für die komplizierten Dinge bin ich zuständig. Auch im Reitunterricht, wie ich leider sagen muss. Da kollidieren dann die Erwartungshaltung der Frau und die Realität in Form von Frau Reitlehrerin miteinander.

Geringere Geister wären sicherlich längst am Starrsinn der Frau verzweifelt, die partout Piaffe reiten will, obwohl sie eigentlich schon mit schönen runden Zirkeln überfordert ist. Und „handunabhängiger Sitz“ gehört auch nicht gerade zu ihrem aktiven Wortschatz. Aber Frau Reitlehrerin weiß nicht nur alles, sie kann vor allem alles so erklären, dass es sogar meine für gewöhnlich beratungsresistente Reiterin umsetzen kann.

Die besten Geschichten aus dem Blog und viele neue Abgründe aus dem Reiterleben! Mit Fotos! Zum Kaufen!

Ein Pferd liest ein Buch und guckt dabei sehr klug
Wenn Reiten einfach wäre, würde es Radfahren heißen

„Eigentlich ist Frau Reitlehrerin der einzige Mensch, der mich wirklich versteht. Manchmal ist es auch der Mann. Der ist nämlich immer entspannt und großzügig mit den Leckerlis. Die Frau wirft ihm mangelnden reiterlichen Ehrgeiz vor, aber nur, wenn er gerade keine Traversalen reitet. Da kriegt sie dann auch wieder schlechte Laune, aber anders. Weshalb sie kurzerhand beschließt, ab sofort Reitkunst zu treiben. Wo ich dann leider sagen muss: Kunst kommt von Können, und sie kann es nun mal nicht. Aber Hauptsache, Kunst, gell.“

Wenn Reiten einfach wäre, würde es Radfahren heißen. Diese bahnbrechende Erkenntnis verdanken wir keinem Geringeren als Pfridolin, dem charismatischen Fast-Hengst, und seiner Frau Reitlehrerin, die nicht nur alles weiß, sondern auch alles erklären kann. Ein Buch mit Lösungen für Probleme, von denen man noch gar nicht wusste, dass man sie hatte. Wieder begleiten wir Pfridolin und seine ehrgeizige Besitzerin, auch bekannt als „die Frau“, durch die Höhen und Tiefen des Reitunterrichts und beobachten, wie schnell so eine harmlose Reitstunde eskalieren kann. Die Frau nimmt es nämlich persönlich, wenn ihre reiterlichen Träume von Pi und Pa wie Plöppfolie platzen, weil es schon an den Basics hapert. Zum Glück hat Frau Reitlehrerin positive Vibes für eine Großfamilie und schafft es jedes Mal, dass alle Beteiligten mit einem guten Gefühl aus der Reitstunde gehen. Die besten Geschichten aus dem Blog und exklusive neue Abgründe aus dem Reiterleben.
Taschenbuch, 208 Seiten mit vielen Fotos. Verlag: BoD. ISBN: 978-3-7543-7825-0. 14,99 EUR, eBook: 5,99 EUR. Gibt es überall im Buchhandel und zum Beispiel auch hier.

Meisenwaldkrimis

Tod im Misthaufen
Tod im Misthaufen
Verlag: BoD
228 Seiten
7,99 EUR/ eBook 1,99 EUR
ISBN: 978-3-7519-4829-6
Tod im Misthaufen, DER Pferdekrimi! Endlich als Taschenbuch und eBook erhältlich. 228 Seiten randvoll mit detektivischen Pferden, der Frau, von der man mehr erfährt, als man vielleicht wissen möchte, anderen Menschen, die benötigt werden, um die Handlung voranzutreiben, und natürlich Stuti und Else. Romantische Verwicklungen und schief geschnittene Mähnen sind also vorprogrammiert. Hinzu kommen eine Leiche und die Sorte Abenteuer, die man nur in einer Kleinstadt erlebt. Saukomisch und gleichzeitig spannend.

Erhältlich bei den üblichen Online-Anbietern, zum Beispiel hier, und natürlich im Buchhandel vor Ort!

Foto: Maria C. Raabe Fotografie

Tödlicher Tierarzttermin

Tödlicher Tierarzttermin
Verlag: BoD
236 Seiten
10,99 EUR/ eBook 4,99 EUR
ISBN-13: 978-3-7528-1684-6

Einmal Detektiv, immer Detektiv. Das ist wie beim Möhrenessen. Wenn man da einmal mit anfängt, hört man so schnell nicht auf. Ihr kennt das.

Nach meinem ersten großen Ermittlungserfolg (Tod im Misthaufen), an dem mein haariger Freund Faxe nur unwesentlich mitgewirkt hat, hat uns das Schicksal eine neue Leiche beschert. Zum Glück war es nur ein Tierarzt. Aber egal, unser Ermittlerehrgeiz war geweckt und wir wollten nicht rasten noch ruhen, bis wir auch diesen Todesfall aufgeklärt haben. Leider hat uns die Polizei auch dieses Mal wieder dazwischen gepfuscht. Und ich fürchte, das war mal wieder die Schuld der Frau. Meine sogenannte Besitzerin hat ja bekanntlich das unselige Talent, im richtigen Moment das Falsche zu tun. Eigentlich sollte sie das große Meisenwalder Feuerwehrfest organisieren, aber wie ich die Sache sehe, hat sie sich von ihren Hormonen ablenken lassen. Vielleicht ist es aber auch der Gestank von Fliegenspray, der an allem schuld ist. Weil man bekanntlich uns Pferden das Denken überlassen soll, bringen Faxe und ich alles wieder ins Lot und retten die Welt.

Erhältlich überall, wo es Bücher gibt – zum Beispiel hier.

Tödliche Traversale
Verlag: BoD
228 Seiten
9,99 EUR/ eBook 5,99 EUR
ISBN-13: 978-3-7412-3791-1

Für die schöne Sara läuft alles glatt. Sie ist reich, beliebt, hat einen tollen Mann und noch tollere Pferde. Und zu allem Überfluss kann sie reiten. Die Frau, meine sogenannte Besitzerin, ist grün vor Neid. Natürlich ist das allein meine Schuld, weshalb sie sich auf Pferdesuche begibt.

Praktischer Nebeneffekt: wenn das gesuchte Wundertier, das alles von alleine macht, gefunden ist, muss ich sie seltener herumschleppen. Aber zuerst müssen Faxe, mein nicht immer motivierter Assistent, und ich noch herausfinden, wer den Sattelgurt der schönen Sara durchgeschnitten hat und für ihr plötzliches Ableben verantwortlich ist.

Außerdem planen die Minishettys Bella und Blacky den sozialen Aufstieg vom kleinkriminellen zum organisierten Verbrechen. Mit anderen Worten: Hier geht’s drunter und drüber, und wenn sogar ich es schwer habe, bei diesen ganzen verbrecherischen Aktivitäten den Überblick zu behalten, dann heißt das schon was.

Erhältlich bei den üblichen Online-Anbietern, zum Beispiel hier, und natürlich im Buchhandel vor Ort!

Tod auf der Stallgasse

Tod auf der Stallgasse
Verlag: BoD
212 Seiten
9,99 EUR
ISBN: 9783754321515

Was haben ein toter Nikolaus, der Vorsitzende des Kaninchenzüchtervereins und ein lispelndes spanisches Mähnenwunder gemeinsam? Ganz zu schweigen von einer geheimnisvollen Spionin und einem Seriendieb, der sich bevorzugt auf dem Meisenwalder Weihnachtsmarkt betätigt.
Diese Frage stellen sich nicht nur Dana und Guntram (alias „die Frau“ und „der Mann“), während sie sich auf die jährliche Weihnachtsquadrille vorbereiten – die eine praktisch, der andere mental. Denn die eigentlichen Ermittlungen führe natürlich ich.

Gestatten: Pferd. Pfridolin Pferd.

Intellektuell kann mir keiner von den anderen das Wasser reichen. Außerdem machen mich mein natürlicher Charme und meine außerordentliche Bescheidenheit unwiderstehlich. Mit anderen Worten: Wenn es einer kann, dann ich.

Obwohl ich mich wieder mit den kleinkriminellen Minishetties und meiner On-Off-Freundin Else herumplagen muss. Noch dazu bin ich Erziehungsberechtiger vom Lutschi geworden. Das ist das spanische Mähnenwunder, was uns kürzlich zugelaufen ist. Stress pur. Aber am Ende habe ich alles im Griff, auch wenn die Polizei wie immer keinen blassen Schimmer hat, wer hier der eigentliche Meisterdetektiv ist. Natürlich wieder dabei: Mein Kumpel Faxe, ein Tinker, dessen Lieblingsbeschäftigung am besten mit „aktivem Rumstehen“ beschrieben ist.

Gibt es überall, wo es Bücher gibt, und zum Beispiel hier oder direkt bei BoD.

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