Die Frau, unsere sogenannte Besitzerin, will ja Reitkunst treiben. Am liebsten, wenn keiner guckt. Weil die Neider und die Unwissenden immer so schlechte Stimmung machen. Also werde ich im Morgengrauen notdürftig geputzt („Sieht ja keiner“), gesattelt und getrenst und in die Reithalle verschleppt geführt. „Piaffe. Oder so.“ weiterlesen