Wozu Bodenarbeit, wenn man doch reiten kann?

Das spanische Mähnenwunder spielt mit dem Schlauch.

Ich weiß nicht, ob euch das schon aufgefallen ist, aber es ist furchtbar, furchtbar warm. Das spanische Mähnenwunder und ich wollen schon gar nicht mehr auf die Weide, weil wir die a) schon leergefressen haben und es da b) weder Springbrunnen noch c) eine Klima-Anlage gibt. Und die paar Bäumchen am Rand kann man nicht so wirklich ernstnehmen. Vor allem, weil wir die unteren Äste schon gegessen haben und die sogenannten Bäumchen jetzt aussehen wie Zahnstocher.

Tolerant, wie wir sind, gehen wir aber trotzdem jeden Tag raus und erkunden alternative Nahrungsquellen (Spaziergänger anbetteln, Nachbarwiese untersuchen). Und die restliche Zeit ist uns warm. „Wozu Bodenarbeit, wenn man doch reiten kann?“ weiterlesen

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Lucero alias Lutschi

Der Lutschi lächelt in die Kamera

Die Frau hat ja schon länger davon erzählt und nun ist es passiert: Mein kleines Brüderchen ist da. Es heißt Lucero und ist ein Spanier. Das ist mal wieder typisch für die Frau. Sie hätte ja auch eine Stute kaufen können, die dann mit uns zusammenwohnen muss. Aber nein, es muss ein Wallach sein. Im Moment sieht er noch nicht sonderlich spektakulär aus, aber er wird sicher genau so ein Angeber wie mein alter Kumpel Companero. Mit Wallemähne.

Ich selber habe ja ein Mähnentrauma. Ich spreche nicht gern darüber, aber seit mir die Frau mit ihrer planlosen Schnibbelei die Frisur so versaut hat, hab ich gar kein Liebesleben mehr. Vorher war schon nicht viel, aber jetzt ist es ganz vorbei. Die Mädels lachen, wenn sie mich sehen 🙁

Was noch über den Neuen zu sagen ist: er isst gern und ist nicht der Allerschlaueste. Zum Beispiel hat er keine Angst vor Stromlitzen. Hatte, sollte ich besser sagen, denn mittlerweile hat er schon herausgefunden, dass der Zaun rund ums Paddock beißt. Damit hat er anscheinend nicht gerechnet.

Was cool an ihm ist: er mag Halfterziehspiele. Sowas ist Faxe ja immer zu anstrengend. Außerdem schwierig zu machen, wenn der Kopp die ganze Zeit unten im Essen steckt 😉

Und dann kann der Lutschi noch lustige Geschichten über die Frau erzählen. Neulich zum Beispiel hat sie versucht, ihn zu longieren. Das ist jedenfalls das, was Faxe, Bonito und ich vermuten. Lutschi (wir nennen ihn Lutschi, weil er seine orale Phase anscheinend noch nicht überwunden hat und alles ins Maul nimmt) ist jedenfalls nicht schlau aus dem Rumgefuchtel der Frau geworden. Er kann nämlich Körpersprache und sie nicht.

Da standen sie nun auf dem Reitplatz, halbwegs mittig. Lutschi und die Frau. An seinem Kopf war eine Longe befestigt. Am anderen Ende die Frau, die unkoordiniert damit herumwedelte. Während sie ihn mit der Schulter aufforderte, in den Zirkel hereinzukommen, scheuchte sie ihn gleichzeitig mit der Longe wieder weg. Lutschi fand das befremdlich. Bisher hatte er wohl nur mit Leuten zu tun, die wussten, was ihre Körperteile so tun. Aber da konnte ich ihn beruhigen – die Frau hat null Körperbewusstsein und daran wird sich wahrscheinlich auch so bald nichts ändern.

Na ja, und dann die treibende Hilfe. Mal war die Frau zu weit vorne und hat seine Schulter rausgeschickt und dabei gemeckert, mal sein Hinterteil. Und dabei gemeckert. Die Stimmkommandos, die er kennt, bringt sie dabei grundsätzlich durcheinander. Ist ja auch schwierig: Schhhhh für Schritt, 2 x schnalzen für Trab, Küsschen für Galopp ^^

Total simpel, oder? Für jeden außer der Frau. Die ist so gefordert mit sich und der Welt im Allgemeinen, dass sie unkoordiniert schnalzt und ziellos küsst. Und sich dann wundert, wenn pferd genau das tut, was sie sagt 😉

Übrigens ist das Kommando für Schritt – zumindest in Lutschis kleiner Welt – Schhh und nicht Woah oder Brrr oder Easy oder „Scheeeritt, kleines Pony!“ So hat er das gelernt und so ist das also auch. Das meinte zumindest Frau Reitlehrerin, die just in dieser Sekunde aufgetaucht ist.

Jetzt hat die Frau Hausaufgaben und muss Vokabeln lernen: Schhhh, zweimal schnalzen und Küsschen 😉

And the winner is … Pfridolin Pferd!

Ich glaube, ich hab jetzt gewonnen. Tash, Petra und Daniela haben mich ein weiteres Mal für den Liebster Award nominiert. Das heißt, ich kann den jetzt behalten, oder? 😉

Die Regeln und das ganze Drumherum habe ich ja schon hier beschrieben.

Wer hat mich nominiert?

Tash von der Tash Horse Experience hat angefangen. Ich konnte nichts dafür, ehrlich. Ich hab ganz lieb und unauffällig in ihrem großartigen Ponyblog herumgelesen und zack! hatte ich eine Nominierung. Tash schreibt locker und unterhaltsam über so wichtige Themen wie
Horsemanship, Tierschutz, Clickern, Lernverhalten und -psychologie und was sie so mit ihren Ponies Shadow und Spencer Hill und dem kleinen Kaiser Franz Josef erlebt. Dazu gibt’s noch großartige Ponyfotos. Wie es sich gehört, ist die Frau, die diese ganzen tollen Geschichten schreibt, zusätzlich auch noch sehr nett, weshalb ich zu ihr ziehen werde, wenn die Frau nicht aufhört, mich mit Mähneschneiden zu piesacken 🙂

Dann kam Petra von der Pferdeflüsterei Sie ist auch sehr wichtig für mich, denn ihr gehört meine Fernverlobte in Andalusien. Petra hat einen Reiturlaub auf der Hacienda Buena Suerte der Dyslis gemacht und sich unsterblich in ein hübsches, junges Stütchen verliebt. Petra geht es in erster Linie um Kommunikation mit dem Pferd und darum, dass es sich glücklich und geborgen bei ihr fühlt. Deshalb besucht sie Kurse bei so bekannten Pferdeausbildern wie Mark Rashid und Sandra Schneider. Schließlich möchte sie optimal vorbereitet sein, wenn ihr Stütchen alt genug ist, um sein Zuhause bei Kenzie und Magda Dysli zu verlassen und zu ihr zu ziehen. Petra beschreibt ihre Erfahrungen und Gedanken sehr einfühlsam und lesbar, so dass hier wirklich für jeden etwas dabei ist – seien es Ängste beim Ausreiten oder Pferde, die Flaschen, und Reiter, die Bojen sind. Wobei ich trotzdem finde, dass die Frau manchmal auch eine Flasche ist. 😉 Tja, und die Fotos in ihrem Blog – ein Traum!

Last but not least – eine weitere Nominierung gab es von Daniela von Fair Riding Corp. Bei Fair Riding Corp geht es – wie der Name schon sagt – um Fairness dem Pferd gegenüber. Daniela reitet so ungefähr, seit sie laufen kann, und ihre Eltern hatten eine eigene Reitanlage. Ihre Mutter hat Pferde auf schonende Art bis zur schweren Klasse ausgebildet und vorgestellt, so dass Daniela da quasi genetisch vorbelastet ist 😉 Sie möchte, dass es den  Pferden gut geht und versorgt uns daher mit ganz vielen Informationen über gutes Reiten, pferdegerechte Haltung und Pferdegesundheit. Über sie habe ich meine andere Fernverlobte Prada kennengelernt. Prada und ich haben viel gemeinsam, vor allem eine zackelige Mähne 😉 Gut, sie ist nicht ganz so extrovertiert wie ich, aber ich mag es auch ganz gern, wenn man mir zuhört und nicht selber immer die ganze Zeit redet. Wie die Frau zum Beispiel 😉

Daniela ist auf jeden Fall ganz anders als die Frau. Sie schreibt sehr nett und selbstkritisch und kann glaubich schon ziemlich gut reiten 🙂 Von ihr bekommt man Tipps für alle Lebenslagen und zusätzlich gibt es wunderschöne Fotos. Am besten hat mir ihre Seite über ältere Pferde gefallen. Ich will ja auch steinalt werden und dabei glücklich sein 😉

Da waren aber noch Fragen, die ich beantworten muss. Ich fang mal mit Tashs Fragen an:

1. Welche Blogthemen interessieren dich besonders? Als Herdentier muss ich sagen: Ganz klar Pferde und Ponies. Ich interessiere mich dafür, was sie mit ihren Besitzern erleben (oder umgekehrt), damit ich der Frau Vorwürfe machen kann. Wir würden nie was Schönes gemeinsam unternehmen, sie wäre humorlos, immer sollte alles nach ihrer Nase gehen undsoweiter – du kennst sie ja 😉
2. Was / wer in deinem Leben inspiriert dich und inwiefern? Minishettys. Die sind einfach nur da, dürfen alles und jeder findet sie toll. Minishettys leben anscheinend in einer Monarchie, deren Oberhaupt Kaiser Franz Josef ist. Ich will auch Kaiser sein.
3. Hast du eine besondere Begabung, wenn ja, welche? Hmmmm, lass mich überlegen … ich blogge?
4. Wie bist du auf den Hund/das Pferd/die Katz gekommen? In meinem Fall wohl eher auf den Menschen. Ich stand nichtsahnend in meiner Box, als SIE erschien. Mit Herzchen in den Pupillen. Sie machte einen freundlichen, charakterschwachen Eindruck und hatte Leckerlis in der Tasche. Damals dachte ich mir nichts dabei. Heute weiß ich: Sie hat mich bestochen.
5. Welches Tier in deinem Leben hat dir einen ganz besonderen Moment geschenkt und welchen? Das war Stuti. Meine erste Freundin <3 Sie hat mich trotz meiner Frisur geliebt. Leider sind wir nicht mehr zusammen, vielleicht, weil meine Mähne nachgewachsen ist und ich kurzfristig nicht mehr wie ein minderjähriges Plüschtier ausgesehen habe. Das war ein sehr emotionaler Moment für mich.
7. Zu den Superkräften, welche wären deine? Auf jeden Fall SMP, die SuperMähnenPower. Sie sorgt dafür, dass meine Mähne jede Schere abwehrt. Dann wäre ich gern noch superstark, damit ich die Frau besser tragen kann. Die fühlt sich neuerdings so an, als würde sie doppelt Heu bekommen. Und superschnell, damit ich Else besser ärgern kann – die wehrt sich nämlich. 😉
8. Wichtige Frage: Was macht dich glücklich? Ganz normal: Essen und Mädchen.
9. Was musst du im Leben noch an Erfahrungen sammeln, um zufrieden damit abzuschließen? Ich weiß schon alles, und vor allem weiß ich alles besser 🙂
10. Dein Lieblingsort auf dieser Welt? Die Weide.
11. Wenn du eine einzige Frage an dein Tier stellen könntest, welche wäre das? Ich würde die Frau gern fragen, ob sie mir den Schlüssel für die Futterkammer gibt.

Petra wollte auch viel von mir wissen. Hier ihre Fragen:

1. Wie kamst Du zum Bloggen? Ich hatte das Gefühl, die Welt hat nur darauf gewartet.
2. Warum hast Du Dir Dein Blogthema herausgesucht, um darüber zu schreiben? Ich fand es ehrlich gesagt ziemlich naheliegend, über mein Leben zu bloggen und darüber, wie mich meine Besitzerin manchmal ärgert. Ich muss so oft über die Frau lachen, dass ich euch das nicht vorenthalten will 😉 Außerdem sollt ihr ruhig alle wissen, was für ein toller Kerl ich bin.
3. Was waren Deine schönsten Momente beim Bloggen? Wenn ich merke, dass euch meine Geschichten gefallen. Das ist das toll <3
4. Was war der schönste Moment, den Dir ein Mensch oder Tier (Pferd, vielleicht *zwinker) geschenkt hat? Das war, als die Frau endlich herausgefunden hat, wie sie mich auf die richtige Art und Weise mit den Fingernägeln an Widerrist und Mähnenkamm kratzen kann. Sie verweigert mir ja hartnäckig das Widerristknabbern, aber so ist es auch ganz schön.
5. Was würdest Du Dein Haustier (Pferd, vielleicht *nochmal zwinker*) fragen, wenn Du könntest? Da die Frau mir hartnäckig ein eigenes Haustier verweigert, aber doch ganz putzig ist, betrachte ich sie als mein Haustier. Rauhhaardackel sind ja auch ziemlich erziehungsresistent, da sehe ich durchaus Parallelen zur Frau. Zurück zur Frage: Ich würde die Frau gern fragen, wo der Schlüssel für die Futterkammer ist. Oder warum die überhaupt abgeschlossen ist. Faxe hat nämlich schon öfter versucht, die Tür zu öffnen, leider erfolglos. Ich meine, das sieht doch nach mangelndem Vertrauen aus, oder?
6. Welche drei Bücher würdest Du niemals aus dem Bücherregal werfen? An erster Stelle natürlich meinen Krimi. Den ich allerdings erst noch schreiben muss 😉 Und dann das Kochbuch, das ich der Frau geliehen habe. Es ist „Das große Schlemmerbuch für Pferde“ von Melanie Strauß. Und dann wäre da noch das Massagebuch, von dem die Frau enorm profitiert hat. Manchmal kann ich ja doch mit ihr angeben 😉 Es heißt „Biomechanik und Physiotherapie für Pferde“ und ist von Helle Katrine Kleven.
7. Wenn Du ein Superheld sein könntest, welche Superheldenkraft hättest Du dann gerne? Wie, nur eine? Bei Tash durfte ich mir mehrere aussuchen. Dann halt nur SMP, die SuperMähnenPower.
8. Was das Verrückteste, das Du jemals gemacht hast? Sei es eine Lebensentscheidung, oder auch nur etwas Kleines im rasenden Alltag.. Ich habe es zugelassen, dass mir die Frau ein rosa Fliegenhäubchen anzieht. Leider ist es jetzt von ganz allein kaputtgegangen 😉
9. Welcher Mensch hat Dich am Meisten beeindruckt in Deinem Leben und warum? Frau Reitlehrerin. Die kann es einfach. Sie hat ein Superhändchen für Pferde und Menschen.
10. Was macht Dich glücklich? Grasessen. Auch wenn die Frau sagt, dicke Pferde kriegen Hufrehe. Dick? Iiiiich? Und wenn ich eine Freundin habe.
11. Wenn eine gute Fee Dir drei Wünsche erfüllen würde, welche wären das? Ich hätte gern Möhren. Und ich würde mir wünschen, dass die Menschen ihre Pferde nicht mehr als Sportgeräte sehen und es allen Menschen und Tieren gut geht. Das waren erst zwei Wünsche, oder? Dann wünsch ich mir sicherheitshalber noch mal Möhren.

Danielas Meine entzückende Prada, die mit mir auf eine einsame Insel ziehen würde, möchte auch noch das ein oder andere wissen. Hier ihre Fragen und meine Antworten:

1) Magst du lieber Sand, Schlamm, Erde,… zum ausgiebig darin wälzen? Ja, in dieser Reihenfolge 🙂
2) Bist du kinderlieb? Wenn die mitgebrachten Möhren alle sind, nicht mehr. Die zappeln mir zu doll rum.
3) Was findest du besonders toll an deinem Frauchen/Herrchen? Dass sie sich bemüht. Noch toller wäre es allerdings, wenn sie es richtig machen würde 😉
4) Was muss dein Besitzer noch lernen? Viel 🙂 Vor allem müsste sie lockerer und entspannter werden und sich diese komischen ehrgeizigen Ideen mit Wiener Hofreitschule und Dressurqueen aus dem Kopf schlagen 😉 Es wäre auch praktisch, wenn sie endlich lernen würde, sich aufzurichten, ohne sich zu verspannen. Ich soll ja auch locker laufen und keine krampfigen Spanntritte zeigen, oder?
5) Was möchtest du mit dem Blog erreichen? Ich möchte reich und berühmt werden und ungestraft über meine Besitzerin lästern.
6) Wenn du dir was wünschen könntest, was wäre dein größter Wunsch? Möhren. Und eine Freundin.
7) Was für Menschen magst du gar nicht? Dumme, böse Menschen, die uns Tiere schlecht behandeln.
8) Wie würdest du gerne die Welt verändern? Wenn es nach mir ginge, müssten alle nett zueinander sein und zu mir natürlich besonders. Rosa Reitzubehör würde verboten und Mähneschneiden erst recht.
9) Welches Promipferd gefällt dir? Mistral von Alizee Froment. Die beiden können Einerwechsel und überhaupt alles, nur mit Halsring. Und es sieht gar nicht nach Arbeit aus!
10) Was ist dir wichtig? Dass alles seinen geordneten Gang geht und ich im Mittelpunkt stehe. Wie es sich gehört 🙂
11) Träumst du nachts? Ich träume sogar tagsüber 😉 Ich habe ein seltenes Talent für Sekundenschlaf entwickelt. Das ist vor allem im Reitunterricht nützlich, wenn die Frau wieder Knoten in allen Körperteilen hat.

Ich nominiere:

Die Schatzen
Claudia von Ein Leben ohne Hund und Pferd geht – ist aber sinnlos
Bettina vom Dressurpferdblog
Christiane von DosiNews
Das Landei

Meine nicht mehr ganz so neuen Fragen:

Ich fand meine Fragen vom letzten Mal ziemlich toll, also nehm ich die einfach nochmal. Schließlich bin ich Freizeitpferd und darf mich nicht überarbeiten.

Was hältst du von der Farbe Rosa?
Und wie ist es mit Beere?
Magst du Wallache mit zackelig geschnittener Mähne?
Was möchtest du mit deinem Blog erreichen?
Wenn du ein Pferd wärst: Was für eins wärst du?
Wohin würdest du gern reisen?
Was ist dein größter Wunsch?
Welche berühmte Persönlichkeit würdest du gern kennenlernen?
Was ist das wichtigste, das du bisher gelernt hast?
Was müsstest du dir selber viel öfter sagen?
Was würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen?

Und hier noch mal die Regeln:

Bedanke dich bei der Person, die dich nominiert hat und verlinke ihren Blog.
Beantworte die 11 Fragen.
Nominiere fünf bis elf Blogger für den Award, die bisher weniger als 1000 Facebook-Fans haben.
Stelle 11 neue Fragen für die Nominierten.
Schreibe die Regeln in deinen Artikel.
Informiere denjenigen, der dich nominiert hat, über deinen Blog-Artikel.

Viel Spaß wünscht Euch

Euer Pfridolin